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Carl Weissner Veranstaltung Mannheim

Originale Mannheims - Mannheim original

mit Veranstaltungen zu Carl Weissner.
Den Anfang macht der Abend: "Carl, der Freund" am


Donnerstag, den 26. September um 19:00 Uhr.

Signe und Cody zeigen einen Film, den sie über und mit Carl Weissner gedreht haben. Sie präsentieren Texte und Gedanken und Filmausschnitte zu Carl Weissner und werden dabei von dem grandiosen Gitarristen Jochen Seiterle begleitet.

Es folgt am Mittwoch den 2.Oktober um 19:00 Uhr der Abend "Carl, der Übersetzer" mit Almut und Peter. Almut ist es gelungen,ihren Freund und Kollegen Peter Pearce vom Nationaltheater zur Mitarbeit zu bewegen. Sie werden uns u.a. Texte von Cohen, Zappa und Dylan im Original und in der Übersetzung von Carl Weissner darbieten - ein spannendes Experiment.
Seien wir gespannt, wer da an die Himmelspforte klopft.

Am Mittwoch, den 9. Oktober bestreitet Almut den letzten Abend der Reihe,

zentrales Thema hier: "Carl der Autor". Eine Lesung aus Carl Weissners Roman "Manhattan Muffdiver", Texten aus "Der Tod in Paris" und den Interviews. Dabei sind einige Stellen, die es in sich haben... - rote Ohren garantiert.

http://herzkammer.blogspot.de/

 

Down Southern Roads - Crowdfunding für eine Filmprojekt der Heidelberger Fotografin Signe Mähler und des Poeten William Cody Maher

Internet ist eine wunderbare Sache und Portale wie Startnext, die Projekte durch Crowdfunding realisierbar machen die ansonsten vermutlich nie das Licht der Welt erblickten, die machen das Netz noch schöner. 

Die Heidelberger Fotografin Signe Mähler und ihr Lebensgefährte, der Schriftsteller William Cody Maher haben eine Reise in die Südstaaten der USA unternommen und mit den Menschen „auf der Straße“ gesprochen. Über alltägliches und politisches, über das Leben und Überleben in einem Land, dass im Süden - sehr weit weg von den Metropolen New York und Washington -  ganz eigen ist: Gebeutelt von Katastrophen wie dem Hurrikan „Katrina“ oder der Ölpest im Golf von Mexiko. Geprägt von bedrückenden wirtschaftlichen Problemen der dort lebenden Bevölkerung aber auch von deren zähem Überlebenswillen. Ein Film über Menschen und das „wahre“ Alltagsleben und vor allem ein Film mit diesen Menschen: „Wo auch immer wir hinkamen hatten wir das Gefühl, die Menschen hätten nur auf uns gewartet um uns ihre Geschichte zu erzählen.“ 

So ein Film ist das und aus meiner Sicht ist dieses bei Startnext  plazierte Projekt - mit dem Ziel, die nötigen „Kröten“ zur Fertigstellung des Films zusammen zu bekommen - wirklich unterstützenswert. Läuft noch drei Tage bis zum 30. Juni hier: http://bit.ly/NAGmkZ