Mit seinem Spätwerk hat er noch einmal viele Freunde gewonnen und das durch alle Altersstufen und "Musikgeschmäcker": Johnny Cash - "The Man in Black" wäre am 26.2.2012 achtzig Jahre alt geworden. Im Heidelberger Palmyra Verlag erschienen bereits 1997 seine Memoiren.
Johnny Cash mit Patrick Carr
Cash – Die Autobiografie
Vorwort von Kris Kristofferson
Aus dem Amerikanischen von Sylke Wintzer und Peter Dürr
390 Seiten · 19 Schwarzweißfotos · 13,5 x 21 cm · Broschur
ca. € 17,90 (D) · € 18,40 (A) · SFr 31,70 · ISBN 3-930378-58-2
»Ich trage immer noch schwarz, und es hat noch eine Bedeutung für mich. Es ist immer noch mein Symbol der Rebellion gegen den Stillstand und die Verlogenheit, gegen Leute, die sich fremden Ideen gegenüber verschließen.«
Johnny Cash
Als berühmtester Country-Sänger aller Zeiten war Johnny Cash bereits zu Lebzeiten eine Legende. Mit Cash legte der stets unangepasste Country-Rebell 1997 seine Memoiren vor. Fesselnd und mit der ihm eigenen Ehrlichkeit beschreibt er darin die vielen Facetten seines bewegten Lebens. Offen schildert der »Man In Black« auch die Schattenseiten seiner Karriere.
In unvergleichlicher Manier räumt Cash dabei mit einigen Mythen auf. Seine Lebenserinnerungen vermitteln vielfältige Einblicke von dem Menschen, der sich hinter der Legende verbirgt. Das Buch fasziniert und liest sich wie ein klassischer Cash-Song: aufrichtig, humorvoll und weise. Es ist ein außergewöhnliches Dokument zur populären Musik. Patrick Carr ist einer der renommiertesten Country-Journalisten. Er schreibt für verschiedene Country-Zeitschriften, den »Rolling Stone« und die »New York Times«. Carr veröffentlichte mehrere Bücher zur Country-Musik und kannte Johnny Cash seit 1972. Er lebt in Florida.
Pressestimmen zur gebundenen Ausgabe:
»Johnny Cash war die berühmteste Stimme Amerikas.«
Frankfurter Rundschau
»Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen mag: ehrlich, kraftvoll, weise.«
Musikexpress
»Johnny Cash war der Urstoff, der Punk, der schon Punk war, als seine renitenten Enkel nicht einmal geboren waren.«
Rolling Stone (Deutsche Ausgabe)